Wenn diese Entwicklung Erfolg hat, wird das Interagieren mit Freunden und Familie auf Facebook eine Angelegenheit mit grundlegend mehr Privatsphre. So fasst Facebook -Chef Mark Zuckerberg in einem Blogbeitrag die weitreichenden nderungen zusammen, die er mit dem Sozialen Netzwerk verfolgt.
ber die nchsten Jahre soll Facebook zu einer Plattform umgewandelt werden, auf der private, verschlsselte Interaktionen in kleinen Gruppen im Fokus stehen und nicht mehr das Hinaussenden von Posts an die ganze Welt.
Das weltgrte Online-Netzwerk war insbesondere nach dem Ausbruch des Datenskandals um Cambridge Analytica scharf fr den Umgang mit Nutzerdaten kritisiert worden.
Im Fall Cambridge Analytica waren Daten von Facebook-Nutzern vom Entwickler einer Umfrage-App vor ber fnf Jahren widerrechtlich an eine Datenanalysefirma bergeben worden.
Ich verstehe, dass viele Leute nicht glauben, dass Facebook eine solche auf Privatsphre fokussierte Plattform aufbauen wrde oder wollte, rumte Zuckerberg in dem Blog-Beitrag ein.
Die Ankndigung von Mittwoch bedeutet tatschlich ein kategorisches Umdenken im Vergleich zu Zuckerbergs Einstellung in den frhen Jahren von Facebook.
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ist zur reinen Zensurplattform verkommen, wo nach Gutdnken und den Ansichten der Geschftsleitung alles weggelscht wird was auch nur in die Nhe einer nicht PC-usserung gerckt werden knnte.
Ist Face Book Geschichte und Zuckerberg kann mit seiner Plattform zu machen es mittlerweile ganz andere Plattformen in der Welt die Merkel und Marcon nicht zensieren knnen
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